
Trotz der Wirtschaftskrise wollen viele Menschen nicht auf ihren Auslandsurlaub verzichten und so begeben sie sich vermehrt auf die Suche nach Schnäppchen und möglichst günstigen Reiseangeboten
Trotz der Wirtschaftskrise wollen viele Menschen nicht auf ihren Auslandsurlaub verzichten und so begeben sie sich vermehrt auf die Suche nach Schnäppchen und möglichst günstigen Reiseangeboten. Das geht natürlich zu Lasten herkömmlicher Reisebüros. Die Betreiber müssen mit den Reisepreisen nicht nur die direkten Reisekosten abdecken, sondern auch noch Kosten für Miete, Strom, Wasser, Versicherungen und weitere Nebenkosten aufschlagen. Das Betreiben eines Reisebüros ist auch nur selten allein möglich, so dass Personal eingestellt werden muss und bezahlt werden will. Um die Kosten für die angebotenen Reisen gering zu halten, muss man als Reisebüro sehr viele Reisen verkaufen, so dass sich die Fixkosten auf möglichst viele Produkte verteilen.
Trotzdem ist dieses unterfangen schwierig, denn Reiseagenturen, die ihr Geschäft ausschließlich über das Internet betreiben, bleiben von diesen Mehrkosten verschont. Wer eine Reise in den Süden der Insel Zypern sucht, wird feststellen, dass die Ersparnisse von Reisen aus dem Internet und Reisen aus dem Reisebüro teilweise sehr groß sind. Und da für den Käufer in erster Linie der Preis entscheidend ist, greift er auch meist zum günstigeren Angebot aus dem Netz und gibt das gesparte Geld lieber auf der sehenswerten Strandpromenade der zyprischen Stadt Limassol aus, die im Sommer von herrlichen Temperaturen über 30 Grad gesegnet ist und ihren Badegästen angenehme Wassertemperaturen bietet, mit denen keine andere Mittelmeerinsel mithalten kann.
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